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Nearshore-Lösungen – Wie Auspi’s multiregionale Strategie Handelskonflikte für Kunden löst

Angesichts der Einleitung eines weltweiten Zollkriegs unter der Trump-Administration ab April 2025 ändern sich die globalen Handelsdynamiken rasch, was sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Unternehmen wie Auspi darstellt, einen Anbieter von Electronics Manufacturing Services (EMS) mit einer Lieferbasis in China, Mexiko und der Tschechischen Republik sowie Nearshore-Fertigungslösungen.

Diese Analyse untersucht die aufkommenden Handelstrends und skizziert Strategien, die Auspi übernehmen kann, um seinen Kunden zu helfen, die daraus resultierenden Handelskonflikte effektiv zu bewältigen.

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Aufkommende globale Handelstrends

1. Eskalation von Protektionismus und Regionalisierung

Die Zollpolitik der Trump-Administration, einschließlich eines Basiszolls von 10% auf alle Importe in die USA und höheren Gegenzöllen auf Länder mit erheblichen Handelsüberschüssen (z. B. bis zu 54% auf China), signalisiert eine Rückkehr zum Protektionismus.

Diese Verschiebung wird voraussichtlich globale Lieferketten fragmentieren und Unternehmen dazu drängen, die Produktion zu regionalisieren, um Zollkosten zu mindern.

Länder in Südostasien (z. B. Vietnam, Thailand) und Nordamerika (z. B. Mexiko) könnten verstärkte Investitionen in die Fertigung sehen, da Unternehmen nach Alternativen zu China suchen, während Europa den innerregionalen Handel stärken könnte, um US-Zölle auszugleichen.

2. Diversifikation und Resilienz der Lieferkette

Der Zollkrieg beschleunigt die „China+1“-Strategie, bei der Unternehmen sich von der Abhängigkeit von der chinesischen Fertigung diversifizieren.

Da Zölle nun auch andere asiatische Länder betreffen (z. B. 46% auf Vietnam), werden Unternehmen Resilienz vor reinen Kosten priorisieren und mehrere Lieferzentren suchen, um geopolitische Risiken abzusichern.

Nearshore- und Onshoring-Optionen, insbesondere in Nordamerika und Europa, werden an Bedeutung gewinnen, da Unternehmen die Exposition gegenüber Handelsstörungen über große Entfernungen reduzieren wollen.

3. Kostendruck und Preisvolatilität

Zölle werden die Kosten für in die USA importierte Waren erhöhen, wobei Schätzungen einen Anstieg der US-Verbraucherpreise um 2,3% und zusätzliche jährliche Kosten von 3.800 USD pro Haushalt voraussagen.

Hersteller wie Auspi werden mit höheren Inputkosten konfrontiert, insbesondere aus China, und könnten gezwungen sein, diese an Kunden weiterzugeben, es sei denn, sie werden durch strategische Beschaffung oder Produktionsverlagerungen gemildert.

Währungsschwankungen, wie ein geschwächter chinesischer Yuan oder mexikanischer Peso, könnten die Auswirkungen der Zölle teilweise ausgleichen, aber zusätzliche Volatilität einführen.

4. Vergeltungszölle und Handelsblöcke

Als Reaktion auf die US-Maßnahmen bereiten Länder wie China, die Europäische Union und möglicherweise andere in Asien Vergeltungszölle vor. Diese Eskalation könnte die US-Exportmärkte schrumpfen lassen und nicht-US-Kunden dazu veranlassen, Lieferanten außerhalb des US-Einflussbereichs zu suchen.

Handelsblöcke wie ASEAN oder die EU könnten die Integration vertiefen und zollfreie Zonen anbieten, die im Gegensatz zur isolationistischen Haltung der USA stehen.

5. Strategische Verhandlungen und Ausnahmen

Die Trump-Administration hat angedeutet, Zölle als Hebel für Verhandlungen zu nutzen, wie im Fall der Ausnahme von TSMC nach einer Investition von 100 Milliarden USD in die USA.

Unternehmen und Länder, die mit US-Interessen übereinstimmen – durch Investitionen, Handelsbilanzreduzierungen oder geopolitische Zusammenarbeit – könnten günstige Bedingungen sichern, was ein Flickenteppich von Handelsbeziehungen anstelle eines einheitlichen globalen Systems schafft.

Chancen und Herausforderungen für Auspi

Unsere Chancen:

Multiregionale Präsenz: Die Lieferbasen von Auspi in China, Mexiko und der Tschechischen Republik positionieren das Unternehmen, um die Produktion über Regionen hinweg zu verlagern und sich an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen, um Hochzollzonen zu vermeiden.

Nearshore-Vorteil: Mit Mexiko als Nearshore-Option für US-Kunden kann Auspi von den bereits auf Mexiko erhobenen 25% Zöllen (niedriger als Chinas 54%) und potenziellen Ausnahmen im Rahmen des USMCA-Rahmens profitieren.

Zugang zum europäischen Markt: Die Basis in der Tschechischen Republik bietet einen Zugang zur EU, wo Kunden nach Alternativen zu US-gebundenen Lieferanten suchen könnten, angesichts der Vergeltungszölle.

Herausforderungen:

Abhängigkeit von China: Ein erheblicher Teil der Lieferkette von Auspi in China ist hohen Zöllen ausgesetzt, was die Kosten für in die USA bestimmte Waren erhöht, es sei denn, die Produktion wird verlagert.

Logistische Komplexität: Die Verwaltung einer diversifizierten Lieferkette über drei Kontinente erfordert eine robuste Koordination, um Effizienz zu gewährleisten und Kundenzeitpläne einzuhalten.

Kostensensibilität der Kunden: Kunden könnten Auspi unter Druck setzen, zollbedingte Kostenerhöhungen zu absorbieren, was die Margen belastet, es sei denn, sie werden durch wertschöpfende Lösungen ausgeglichen.

Auspi-Strategien zur Minderung von Handelskonflikten für Kunden

1. Optimierung der regionalen Produktionsverteilung

Auspi wird die Hauptmärkte jedes Kunden bewerten und die Produktion entsprechend umleiten. Für US-Kunden wird die Fertigung in Mexiko hochgefahren, um von der Nähe und der geringeren Zollbelastung im Vergleich zu China zu profitieren.

Für EU-Kunden werden die Aktivitäten in der Tschechischen Republik ausgeweitet, um US-EU-Zollerhöhungen (derzeit 20% auf EU-Waren) zu vermeiden.

Die Produktion in China kann sich auf Nicht-US-Märkte konzentrieren oder als kostengünstiges Zentrum für Komponenten dienen, bei denen die Zölle weniger prohibitiv sind.

2. Verbesserung der Nearshore-Lösungen

Förderung Mexikos als Nearshore-Fertigungszentrum für nordamerikanische Kunden, mit dem Schwerpunkt auf verkürzten Versandzeiten, niedrigeren Zöllen im Vergleich zu Asien und der Ausrichtung an den Vorteilen des USMCA.

Auspi könnte in die Kapazitätserweiterung in Mexiko investieren, um die gestiegene Nachfrage zu bewältigen und sich als zollresistenter Partner zu positionieren.

3. Diversifizierung der Lieferantennetzwerke

Reduzierung der Abhängigkeit von China durch Beschaffung von Komponenten aus Mexiko, der Tschechischen Republik oder aufstrebenden kostengünstigen Regionen wie Vietnam oder Malaysia (trotz ihrer eigenen Zollrisiken).

Diese Diversifizierung minimiert die Auswirkungen des 54%igen Zolls Chinas auf US-Exporte und bereitet auf potenzielle Lieferkettenschocks durch Vergeltungsmaßnahmen vor.

4. Angebot von Kostenminderungsdiensten

Angebot von wertschöpfenden Dienstleistungen wie Zolldatenanalyse, Neugestaltung der Lieferkette und Kostenbeteiligungsmodellen. Zum Beispiel könnte Auspi Kunden helfen, Zollausschlüsse zu identifizieren oder Produkte neu zu gestalten, indem Materialien aus Regionen mit niedrigeren Zöllen verwendet werden, um wettbewerbsfähige Preise zu halten.

5. Stärkung der Kundenkooperation

Enge Zusammenarbeit mit Kunden, um Zolleffekte vorherzusagen und Beschaffungsstrategien anzupassen. Angebot flexibler Verträge, die Produktionsverlagerungen zwischen China, Mexiko und der Tschechischen Republik basierend auf sich entwickelnden Handelspolitiken ermöglichen, um Agilität als Reaktion auf neue Zölle oder Ausnahmen zu gewährleisten.

6. Investition in Technologie und Effizienz

Einsatz von Automatisierung und Lean Manufacturing, um steigende Kosten, insbesondere in Hochzollszenarien, auszugleichen.

Durch die Verbesserung der betrieblichen Effizienz kann Auspi einige Kostenerhöhungen absorbieren, ohne sie vollständig an die Kunden weiterzugeben, was Beziehungen und Marktanteile erhält.

Fazit

Der von Trump initiierte weltweite Zollkrieg formt den globalen Handel zu einem fragmentierteren, regional fokussierten System um, das von Kostendruck und strategischem Manövrieren geprägt ist.

Die multiregionale Präsenz und die Nearshore-Fähigkeiten von Auspi bieten eine starke Grundlage, um Kunden durch diese Turbulenzen zu navigieren.

Durch die Optimierung der Produktion in China, Mexiko und der Tschechischen Republik, die Diversifizierung der Lieferanten und das Angebot maßgeschneiderter Lösungen kann Auspi Handelskonflikte mindern, die Kundenaussetzung gegenüber Zöllen reduzieren und als vertrauenswürdiger Partner in einem unsicheren Handelsumfeld hervorgehen.

Proaktive Anpassung an diese Trends wird entscheidend sein, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und Kunden durch das sich entwickelnde globale Handelsumfeld zu unterstützen.

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